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Wie versprochen gab es um 7:00 Uhr ein bescheidenes Frühstück mit Kaffee und Toast, so dass ich bereits um 7:40 Uhr starten konnte. Der Umweg über Hodarabia sollte viele mittelalterlich Gebäude zeigen, aber die fand ich nicht. Dafür traf ich mit einem sehr netten Thomas aus Frankfurt zusammen, mit dem ich die restliche Etappe zusammen durchkämpfte. Unterwegs gab es aus der Höhe sehr viele schöne Eindrücke bis wir gegen 17:00 Uhr in San Sebastian landeten. Die vielen Steigungen verlangsamten unser Vorankommen. Untergekommen bin ich in der Pension Garate für 62 Euro, was aber normal ist. Morgen ist wohl Herberge angesagt.

  

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Selfie am Start der ersten Etappe nach San Sebastian.

 

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In Irun fand ich neben dem Gleisgewimmel vor allem den Sonnenaufgang bzw. den Morgenhimmel sehr nett.

 

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Wie gestaltet man eine öde, leere und hässliche Hausfassade nett und ansprechend? Zum Beispiel so!

 

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Hiesige Wegeiser, aber die gelb gemalten Pfeile sind trotzdem noch der Standard. 

 

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Ein Bambus-Wäldchen kurz vor dem Aufstieg zum Jaizkibel-Gebirgszug, auf dessen Kammweg wir lange unterwegs waren.

 

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Ein Traumweg, wenn es mal regnet... 

 

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Tolle Aussichten.

 

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Der Blick zurück.

 

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Typischer Weg auf dem Bergkamm. Einige Pärchen zelteten hier oben.

 

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Dann sahen wir eine Gruppe wirklich großer Greifvögel, die vor uns am Himmel kreisten - Geier, Adler oder Condore? Wer weiß was?

  

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Diese Ziege ging eine ganze Weile auf dem sehr steinigen und schlecht passierbaren Weg vor uns her.

 

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Mittagessen in Pasaia, das nicht schwer im Magen lag und daher beim Weitergehen nicht belastete.

 

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Beschauliche Promenade in Pasaia.

 

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Hier sind der Strand und die Bucht von San Sebastian zu sehen.

  

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Veganes Abendessen mit allerlei Bestandteilen - aber lecker :-)

  

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Dies ist das Höhenprofil der ersten Teiletappe von heute. Man muss bei den Steigungen wirklich auf die Knie aufpassen. Und die erste Woche soll voll davon sein...

  

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