Allgemeines Aufstehen ab 6:00 Uhr, fertigmachen, packen und auf das Frühstück warten. Ich bin um 7:30 gestartet und traf dann im nächsten Dorf Silvia aus Dresden, mit der ich in netter Begleitung so einige Aufs und Abs meisterte. Wir sind die Strecke gut durchgekommen und nur kurz kam ein Regenschutz zum Einsatz. Erst vor der natürlich verschlossenen Kathedrale trennten sich unsere Wege und ich ging ich meine vorab reservierte Pension Casual Mardones auf. 

Das Frühstücksangebot der privaten Herberge um 7:00 Uhr - nicht sehr günstig für 5 Euro aber ok.

Dann die grandiose Szenerie vor der Herberge beim Abmarsch gegen 7:30 Uhr. Nachts hatte es geregnet, aber diejenigen, die wegen der Überfüllung immerhin im Zelt unterkamen, meckerten eher über die Hühner ab 3:30 Uhr, als über das nächtliche Wetter.

Altes Auto mit Anschlussverwendung z.B. als Aufkleberträger oder Wegweiser. 

Neblige Landschaft, aber ein Dorf weiter hinten wurde von der Sonne beschienen. 

Wunderschöne Rosen.

Ein Teil von Bilbao vom Berg gesehen, den man vorher - natürlich - wieder hochgetappert war...

Die Straße vor meiner Pension war heute Nachmittag sehr gut besucht, aber die Szenerie lichtete sich alsbald und erst gegen Abend wurde es wieder lebendig.

Ein kackender Hund.

Heute Abend traf ich noch vier weitere Pilger wieder und weil wir keine Spanier sind, die gern auch spät noch essen, besuchten wir eine Art Amerikanischen Imbiss auf. Für mich gab es also einen vegetarischen Burger.

Pensionen oder Hotel bieten häufig keine Gelegenheiten zum Waschen und Trocken stinkender Wäsche an, aber hier muss es heute mal der Lichtschacht schaffen.