Nach dem 37km-Ritt von gestern, war heute eine eher kurze Tour von 22 km geplant, bei der es möglich war in einer privaten Herberge ein Bett in einem 3er-Zimmer zu reservieren. Dadurch gab es keinen zeitlichen Druck. Der Weg selbst war nicht sehr spektakulär und gab kaum etwas zu sehen. Das Wetter war aber insofern ok, als dass es trotz des kühlen Windes nicht regnete. Die heutige Herberge für 25 Euro ist aber top, also alles neu und nix ist verhunzt. Waschen 45 Minuten für 4 Euro und Trocknen 40 Minuten zum gleichen Kurs. Annie kochte für uns noch ein vegetarisches Stew in der Herberge und der Abend verging in diversen Gesprächen :-)
Das ist das Frühstück, dass für jeden im Hotel vorbereitet war. Leider aß ich es (würg), weil ich hungrig war. Erst danach kam der Mitarbeiter und brachte Baguette und Käse.
Hier noch ein Eindruck aus Santillana...
...und noch einer.
Ein Stück Feld in der Sonne. Der Rest lag noch im Schatten und war nass.
Eine kleine Allee.
Die Kühe machten gemeinsam Siesta, aber beobachteten alles ganz genau.
Dies ist übrigens die typische Verriegelung fast aller Toilettentüren unterwegs.
Wie kamen auch mal wieder an die Küste.
Der Ortseingang von Comillas.
Man sieht schon einiges an Blumen und Blüten, aber wo sind die Insekten, die sich daran laben? Viele Vögel sieht man hier auch nicht.
Die Albergue von außen,...
...der 3-Bett-Raum von innen und...
...die Küche bzw. der Aufenthaltsraum.
Leckeres vegetarisches Stew (Eintopf), dass Annie in der Küche der privaten Herberge bereitet hat.