Geschlafen hatte ich super, war aber zu früh wach und so startete ich wieder um 7:00 Uhr. Das bescheidene Frühstück gab es erst später. Abgesehen von einigen schönen Ausblicken war der Tag eher durch ewige Auf- und Abstiege geprägt, die recht anstrengend waren. Deshalb auch die eher kurzen Distanzen.
Selfie am Morgen am Strand.
Sonnenaufgang mit romatischer Angler-Kulisse.
Ein neues Schild: Verboten für Skate-Boarder :-)
Tolles Haus mit tollem Bewuchs.
Frühstück in Getaria: Tostada mit Butter und Salz. Käse gab es leider nicht.
Schöner und steiniger Tunnelweg.
Weg mit tollem Meereshintergrund.
Spielfläche (?!?) für Schulklassen-Ausflüge.
Ein kleines Schiffchen wartet auf eine Auffrischung.
Ein größeres Schiff wartet wohl auf neue und große Aufgaben. Ich muss zuhause mal schauen, was es damit auf sich hat.
Cooler Renn-Trecker :-)
Der Blick aus meinem Bett in der Staatlichen Herberge. Sechs Stockbetten für 12 Wandersleute in einem - wie ich finde - zu engem Raum.
Für die Wanderschuhe gibt es in Herbergen immer spezielle Areale oder Regale zur Aufbewahrung.
Mittag- und Abend-Essen in einem. Der Körper hatte Lust auf etwas Gesundes (links) und auf etwas Salziges (rechts). Zusammen mit Niels aus Lüdenscheid genoss ich einen kurzen Abend und wir waren froh, überhaupt um 18:30 Uhr schon erwas zu Essen zu bekommen. Pilgemenüs fand ich noch nicht.