Um 4:00 Uhr war ich wach weil das Piepen der Fußgängerampel wieder einsetzte... Viele Pilger machten sich schon um 5:00 Uhr oder 5:30 Uhr auf den Weg. In der Bar gegenüber gab es aber um 6:30 Uhr problemlos Kaffee und Toast. Die ganze Strecken von 25 km gab es keine Bars und somit keine würdigen Toiletten, also ab in die Natur, wenn der Darmdrang sich penetrant meldet...
Um ca. 13:30 Uhr erreichte ich die Herberge, aber musste bis 15:00 Uhr auf den Einlass warten... Die Duschen waren dann alle kalt und weil die Hospitaleros mir nicht glaubten, gab es einigen Stress mit ihnen...
In der Stadt fanden Nils und ich ein Lokal mit Pilgermenü für 13 Euro, aber das erst ab 19:30 Uhr. Als wir um 21:30 wieder in der Herberge waren, war schon überall das Licht abgedreht - wie geil...
Rückblick nach Deba am Morgen.
Wegweisung: Fußgänger links, Tadler rechts.
Wälder.
Gerümpel für eine kleine Pause zur Sitzecke zusammengestellt.
Antriebseinheit eines Turbo-Treckers.
Weite Aussichten in die Berge und Täler.
Es hat die ganze Zeit nicht geregnet und trotzdem gab es hier mal eine nasse Stelle. Es könnte aber auch eine natürliche Quelle die Ursache sein.
Die Mutter bewacht das dösende Fohlen.
Fingerhut in Natur - was meine Fingerhüte Zusause wohl machen?
Es gibt hier ganz viele Eidechsen, die immer wieder die Wege kreuzen.
Was ist das da in den Zweigen? Was geht hier vor?
Seltsame Felsen in St. Miguel..,
Wartende Rucksäcke vor der Herberge, die erst um 15:00 Uhr ihre Pforten öffnete.
Erster Nachmittagssnack in einer Bar gegenüber der Herberge.
Mein Zimmer C in der Herberge. Hier gab es 5 Viererbuchten mit Betten, also 20 Betten im engen Raum. Die Raumteiler machten die Situation und Enge nicht wirklich besser.
Trocknen der Wäsche im Innenhof der Herberge, die nebenbei auch ein Mönchskloster ist.
Vorspeise des Pilgermunüs am Abend mit Nudeln.
Hauptspeise: Fisch und ein paar Fritten.
Nachspeise: Käsekuchen mit Erdbeermarmelade. Ok, ich war zu gierig und habe zu spät an das Foto gedacht.